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Katalog

deutsch/englisch
144 Seiten, Offsetdruck, vierfarbig, 17 x 22 cm
ISBN 3-908713-53-6
(neu) 978-3-908713-53-1

CHF 38.- / Euro 27.-

Julia Kälin
repelling attraction
Kunstpublikation & DVD


240 Seiten, Offsetdruck, 14 x 21 cm
ISBN 3-908713-57-9
!!Zurzeit nicht lieferbar!!

CHF 35.- / Euro 25.-

Anagramm-Anthologie Band 2
Ein Wort gibt das andere
Herausgegeben von Max Christian Graeff

2300 Jahre Geschichte des Anagrammierens mit möglichst vielen heutigen Facetten dieser Kunstform zu verbinden - das ist das Ziel dieser einzigartigen Anthologie. Aufgrund der Reichhaltigkeit des Themas wurde das Material auf zwei Bände verteilt. Nach dem Erfolg des ersten Bandes «Die Welt hinter den Wörtern» (Oktober 2004) ist nun der zweite Band «Ein Wort gibt das andere» erhältlich. Eine Reihe nicht nur wissenschaftlichen aufregender Essays zur Bedeutung des Anagramms in Literatur, Musik, Design und Kunst sowie mit vielen Erstveröffentlichungen anagrammatischer Gedichte, Texte und Bilder der bekanntesten deutschsprachigen AnagrammkünstlerInnen.

Martin Wallimann pflegt in seinem exquisiten, mit wunderschönen Publikationen überraschenden Verlag die Kunst des Anagrammierens.

Martin Zingg, Drehpunkt, Schweizer Literaturzeitschrift, April 2005


136 Seiten, Offsetdruck, 15 x 21 cm
ISBN 3-908713-62-5

CHF 23.- / Euro 16.-

Sabine Reber
Die gefalteten Meere oder Das Bellen der Rehe
Gedichte

«Nichts bleibt stehen, in diesen Geschichten, weder Himmel noch Meer, weder Freundschaft noch Liebe. Alles ist in Bewegung, die Bilder, der Klang, selbst der Körper des Lesers, der sich bei der Lektüre im Rhythmus der zeilen regen will. Sabine Rebers Lyrik lässt einen teilhaben an jener wunderbaren Unruhe, von der alles Lebende erfüllt ist.»
Pedro Lenz, Glasgow, Herbst 2005

Geboren 1970 in Bern, lebt als freischaffende Autorin und Gartenberaterin in Biel. Schreibt auch Romane, Erzählungen, Kolumnen und Gartenbücher.
Diverse Preise und Stipendien. Lebte lange Zeit in Irland, Rückkehr 2004, dann Stadtschreiberin in Rottweil (D).

«Ich jedenfalls schreibe selten aus Freude», heisst es einmal, und tatsächlich scheint die Melancholie, die Verlorenheit in diesem Band eine ganze Reihe ausserordentlich geglückter Verse hervorgebracht zu haben.
Charles Linsmayer, Der Bund, Bern


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