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Katalog

128 Seiten, Offsetdruck, vierfarbig, 30 x 24 cm
ISBN 3-908713-55-2

CHF 45.- / Euro 31.-

Edith Schindler & Jürg Schubiger
Wo Bilder schwimmen
Venezianische Fotoarbeiten und Texte


100 Seiten, Offsetdruck, 15 x 19 cm
ISBN 3-908713-63-3

CHF 25.- / Euro 17.-

Erich Brechbühl
100mal im Schtei
Posters in progress

Der Gestalter: Erich Brechbühl. Typograf erst, dann Grafik Designer. Die Kür: Das Plakat. Seine Reihe: Plakate im Schtei. Kulturplakate. Der Anfang. Die ersten Versuche. Das Prinzip. Die Farbe Gelb. Die Farbe Schwarz. Konsequent. Die Typografie. Die Bildfindung. Die Kombination von Typografie und Bild. Die klare Begrenzung. Das Piktogramm als Symbol. Die bewegte Typografie als Rhytmus. Das strukturierte Bild als Ornament. Das Plakat als Information und Ausdruck des Inhaltes. Die Erwartung in das Konzert, in die Veranstaltung. Die grafische Gestaltung weckt Erwartungen. Das Plakatkonzert als work in progress. Immer frecher. Immer besser. Die Lust und die Qual immer wieder neue Lösungen zu finden. Die Charakteren der Musikgruppen. Das Druchhalten. Die Entwicklung. Der Prozess. Das nächste Plakat wird anders. Besser. Was war noch nicht da? Was überrascht? Was wollte ich schon immer mal. Ich mach‘s wie ich will. Die Freiheit. Das Muss. Ich darf. Der Termin. Spass muss sein. Plakate für Schtei. Plakate für junge Leute. Die Flyergeneration. Das Low-Buget Projekt. Die ersten hundert Schtei-Plakate in Gelb und Schwarz.

Geboren 1977 in Sempach, gründete mit Freunden die Jungfilmgruppe «Mix Pictures» und eröffneten wenig später den Kulturkeller «im Schtei». Nach einer Lehre als Typograf, folgte eine Ausbildung zum Grafiker bei Niklaus Troxler in Willisau. Seit 2002 erhielt er mehrere Plakatpreise und Auszeichnungen. Lebt und arbeitet als freischaffender Grafiker in Luzern.
www.mixer.ch


214 Seiten, Offsetdruck, 14 x 21 cm
ISBN 3-908713-61-7

CHF 35.- / Euro 25.-

Andreas Iten
Gegengelesen - Ein politischer Bericht
Roman

Andreas Iten schildert in seinem Roman «Gegengelesen - Ein politischer Bericht» nicht nur eine klassische journalistische Karriere, die vom kleinen Berichterstatter aus dem Kuppelpalast, über den Posten eines Redaktors bis zum Chefredaktor führt. Vielmehr stellt der Autor den Wandel im Schweizer Journalismus seit den späten 60er Jahren ins Zentrum, der schon immer mit der Politik verbunden war. Verblüffend, wie manches Thema nach wie vor aktuell ist!

Mit viel Sinn für komisch-ironische Elemente erzählt der Autor das Geschehen aus der Sicht seiner Hauptfigur. Er stellt ihr spielerisch verfremdete Figuren an die Seite, die ihn begleiten, an denen er sich schreibend reibt und denen er seine Freundschaft, ja, seine Liebe schenkt.


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